Die Universität Oldenburg, Carl-von-Ossietzky-Medaille, die Staatsbilbliothek in Hamburg, der Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik, laut Wikipedia neun Schulen in Deutschland (warum eigentlich nur so wenige?), ein Park, eine Zeitschrift und etliche Straßen und Statuen. Sie alle wurden nach Carl von Ossietzky benannt.
Aber wer war dieser Mann eigentlich? Wir besprechen heute den ersten Teil des Lebens des Friedensnobelpreisträgers.
Quellen:
Boldt, Werner: Carl von Ossietzky (1889-1938): Pazifist und Demokrat, KZ-Häftling und Friedensnobelpreisträger, Bremen (lol!) 2019.
Boldt, Werner: Carl von Ossietzky. Vorkämpfer der Demokratie, Hannover 2013 – Beutin, Hedi; Polkaehn (Hrsgs): Er hoffte, er lebte, er kämpfte für den Frieden. Carl von Ossietzky (1989-1938), Dähre 2015.
Boldt, Werner: Carl von Ossietzky. Ein Lesebuch, Dähre 2014.
Sirges, Thomas: Carl von Osszietzky. Friedensnobelpreisträger für einen verfolgen Pazifisten, in: ders.: Die Deutschen Friedensnobelpreisträger Gustav Stresemann, Ludwig Quidde, Carl von Ossietzky und Willy Brandt, Osloer Beiträge zur Germanistik 43, Frankfurt am Main 2013.
Lenz, Moira: Carl von Ossietzky: Ein mutiger Pazifist, ndr.de, https://www.ndr.de/geschichte/koepfe/Carl-von-Ossietzky-Ein-mutiger-Pazifist,carlvonossietzky100.html, zuletzt abgerufen am 25.01.2022.
von Ossietzky , Carl. Zur Ästhetik der Politik, in: Berliner Volks-Zeitung, 29-01.2024, herausgegeben in: Grathoff, Dirk Boldt, Bärbel (Hrsgs): Carl von Ossietzky. Sämtliche Schriften, Band II: 1922 – 1924, Texte 297 – 505, S. 150f.